Donnerstag, 24. September 2009

Reisetagebuch: 12. Tag

Um 7.00 Uhr betraten wir ein überfülltes Wartezimmer. Es ging zu und her wie in einem Bienenhaus (Andrea sagt dem zwar Stall, aber ich bleibe beim Haus). 2 Stunden lang begleiteten wir Jeaninne auf der Visite. Alle unerfahrenen Therapeuten, die im Parterre arbeiten, werden von ihr kontrolliert. Die Therapeuten mit grosser Erfahrung arbeiten im 2. und 3. Stock. Insgesamt arbeiteten heute mit uns 24 Therapeuten mit 140 Patienten (7.00 - 14.00 Uhr).



Heute besuchte uns ein weiterer Arzt, der auch am Kongress teilnahm um die Jeannine Methode kennenzulernen. Er war so begeistert, was er heute morgen sah und erlebte, dass er im vollbesitzt seiner geistigen Kräften verkündete, dass alles, was er im Medizin Studium gelernt hatte, nicht brauchen kann, um den Patienten zu helfen. What a crazy man!!!

.....übrigens haben hier 80% der Patienten Nagelpilz!



Heute war schweizer Tag: Für morgen bucken wir eine Rüeblitorte und zum Znacht kochten wir Spätzli. Der Kuchen wollte leider nicht aus der Form, tja, gut wird er wohl doch noch sein.


Schwester Elli amüsiert sich über unsere Kochkünste!


Aber mit den Spätzli hatten wir Erfolg. Sogar Hanne Marquardt (die heute Abend vor ihrem Abflug mit uns gegessen hat) hatte kräftig zugelangt. Die peruanischen Nonnen fanden es muy rico!

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