Mittwoch, 16. September 2009

Reisetagebuch: 1. Tag

Die 15-stuendige Reise vergingen wie im Flug. Ueberschwenglich wurden wir von Jeannine empfangen und in ein ausgeliehenes, nigelnagelneues Auto verfrachtet....und dann ging das Beten los: Wir schickten, nachdem Jeannine die Kupplung maltraetierte, ein Stossgebet in den Himmel. Es hat gewirkt.
Wir ueberlebten die wilde Fahrt durch Lima erstaunlicherweise unbeschadet. In ihrem Zentrum angekommen, mussten wir all unsere guten Vorsaetze; nie abgelenkt zu werden, das Gepaeck nie unbeaufsichtigt zu lassen, etc.; ueber den Haufen werfen. Etwa 10 fremde Personen ueberfielen uns, kuessten uns ab und rissen unser Gepaeck an sich. Als die Tortur ueberstanden war, genossen wir ein feines peruanisches Nachtessen und gingen nach einer Jeannine Handmassage (Laurence hat heute noch eine Wundblase) frueh ins Bett.

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