Es war herrlich, wie fürsorglich die 4 Schwestern uns behandelten.
Zum Abschied gehen wir alle gemeinsam chinesisch essen.
Hasta luego in der Schweiz......
Es war herrlich, wie fürsorglich die 4 Schwestern uns behandelten.
Zum Abschied gehen wir alle gemeinsam chinesisch essen.
Hasta luego in der Schweiz......
Schwester Elli amüsiert sich über unsere Kochkünste!
Aber mit den Spätzli hatten wir Erfolg. Sogar Hanne Marquardt (die heute Abend vor ihrem Abflug mit uns gegessen hat) hatte kräftig zugelangt. Die peruanischen Nonnen fanden es muy rico!
Da Laurence vom Kameramann immer weiter von der Bühne gedrängt wurde, weil anscheinend das Licht dort besser war, sah man von Laurence gegen Ende des Vortrages nur noch eine übergrosse Hand auf der Leinwand. Als weiteres Handicap stand unsere Uebersetzerin genau in der Blickschusslinie von uns beiden. Das heisst, dass Laurence ohne Blickkontakt im selben Moment wie Andrea die Griffe vor der Kamera vorzeigen musste. Als Feedback der Leute erstaunte uns: Wir haben sie mit unserer Simultanität überrascht (uns selber auch:-))
Es ist ein tolles Gefühl, dass uns 900 Menschen gehorchten und taten was wir ihnen auftrugen. Mit unseren 3 Kindern haben wir dieses Erfolgerlebniss nur selten......
Was danach passierte, ist für uns nicht fassbar: In unserem ganzen bisherigen Leben wurden wir noch nie so oft fotografiert, umarmt, geküsst und sogar nach Autogrammen gefragt.
Nach dem Kongress ging es erst richtig los: Wir wurden von Menschenmassen umringt, die uns ihre Hände hinstreckten und von uns Rat, Massage und Heilung erwarteten. Erst als wir von zwei Security Leuten in den Bus gemostet wurden und die uns dort abschirmten, fanden wir wieder Ruhe.
(Eine kleine Zwischengeschichte: Da wir das Glück hatten in der Professorenreihe zu sitzen, lernten wir alle Referenten näher kennen. Kommischerweise passierte es schon am 1. Tag, dass wir den einen oder anderen während der Vorträge an den Händen massierten. Und noch erstaunlicherweise ist, dass sie jeden weiteren Tag unsere Nähe suchten, um eine weitere Massage zu ergattern.)
Unsere wunderbare Uebersetzerin: Chris Baumann



Leider konnten wir nur einem Teil ihres Referates folgen, da wir 3/4 Stunden von einer Journalistin über unsere Arbeit in der Schweiz interviewt wurden.

Der folgende Workshop gestaltete Schwester Jeannine, sie zeigte an den Füssen von Dr. Rubén D. Correa ihre Methode life vor.
Als Abschluss des Tages wurden unsere Lachmuskeln aktiviert: Anne Klinge aus Deutschland zeigte ein witziges, spannendes und zum Teil erotisches Fusstheater vor, dass noch keiner von uns erlebt hat (zum "Gluschtig machen": www.fusstheater.de).
Danach begann das grosse Warten. 900 Therapeuten mussten eingeschrieben werden, was erst um 10.00 Uhr erledigt war. Um die Verspätung aufzuholen, wurde der langersehnte Coffeebreak am Morgen gestrichen.
den zweiten von Dr. Leopoldo Martos Boluda aus Spanien über die Geheimnisse der TCM
und der dritten von Dr. Oscar Hutterer aus Mexiko (Präsident der Weltorganisation der Traditionnellen Medizin) über die Geschichte und Erfolge der Reflexologie.
Wie es in Peru üblich ist, wurde das Programm der Workshops über den Haufen geworfen. Diese finden nicht wie geplant mit 200 Personen je 4 mal in kleinen Säälen statt, sondern im grossen Konferenzsaal vor allen Teilnehmenden, jedoch nur einmal. Für uns bedeutet dies, das wir auch die anderen Workshops miterleben dürfen.
PS: Wir wissen nun endlich, warum sich die Schweinegrippe in Südamerika so schnell verbreiten konnte: Heute wurden wir mindestens von 200 extrem fremden Menschen umarmt und abgeküsst.......grunz!
Laurence am "Moschten"! (Man beachte im Vordergrund das neue (Papiertasche) Handgepäck von Laurence)
3 schwangere Rucksäcke
Das Reflexozentrum von Schwester Jeannine gleicht einem Bienenhaus. Heute haben sich zusätzlich 400 Teilnehmer für den Kongress angemeldet. Doch die aktuelle Zahl von 900 Teilnehmern wird morgen sicherlich noch gesprengt werden.
Wir fahren um 6.00 Uhr morgen früh mit einem speziellen Bus zum Kongress, der in einem anderen Teil der Stadt stattfindet.
Um 16.30 dürfen wir den ersten Handkurs, der per Grossleinwand für 250 Personen übertragen wird, vermitteln. Wir freuen uns riesig!

frisch gefärbte Alcapawolle

Hauptstrasse von Cuzco

Der teuerste Zug in ganz Suedamerika; die Fahrt zum Machu Picchu kostet 82$.
Das fantastischste Panorama der Welt (damit ist nicht Andrea gemeint!)

Man beachte die perfekte Bauweise der Inkas



Sacsahuaman (ausgesprochen toent es ungefaehr so: sexy woman)

Im Hintergrund seht ihr Cuzco
