Bettina verwöhnte uns am letzten Reflexpunktwochenende mit einem köstlichen Lebkuchen. Natürlich erbettelten wir von ihr das Rezept, damit auch Ihr zu Hause diesen Leckerbissen geniessen könnt. Herzlichen Dank Bettina!
Lebkuchen
Grundrezept
100 g Zucker
1/2 EL Kakaopulver
1/2 EL Lebkuchengewürz
1 dl Milch
1 EL Öl (Sonnenblumenöl)
100 g Mehl
1 TL Backpulver
Bei einem Blech 34 cm x 36 cm die 8-fache Menge nehmen!
Alles gut mischen, ca. 5 Minuten mit dem Mixer. Bei 180 Grad ca. 20 min (Stäbchenprobe) auf der zweituntersten Rille backen.
En Guete!
Donnerstag, 28. Januar 2010
...und noch ein süsser Massagetreffengruss
Dienstag, 26. Januar 2010
Spruch des Tages
Erkennen wir den unendlichen Wert und die Kürze des Lebens!
Jack Kornfield
Jack Kornfield
Sonntag, 24. Januar 2010
Süsser Massagetreffengruss
Annelies hat uns das Rezept für die himmlischen Japonais-Plätzli geschickt, die wir am Massagetreffen geniessen durften.
Herzlichen Dank Annelies!
Japonais-Plätzli
4 Eiweiss steif schlagen
180 g Puderzucker oder gem. Rohzucker einrieseln lassen
1 Esslöffel Mehl dazu geben
200 g gem. Mandeln dazu geben
Die Masse auf ein Blech (mit Backtrennfolie) dünn und
regelmässig auftragen. Reicht für die Grösse einer
Backtrennfolie
Vorsichtig backen (austrocknen lassen) 30 Min bei 150 Grad
mit Umluft - die Oberfläche sollte nicht braun werden! Kann
auch länger, mit weniger Hitze probiert werden!
Füllung:
70 g Butter weich aber noch gelb
3-4 Essl. Rohzucker
1/2 Teel. Cailler-Kakaopulver ) dazu rühren
1/2 Teel. Zimt (vielleicht genügen 2 Msp Zimt auch - das ist Geschmacksache!)
Die fertigen Plätzchen mit Puderzucker bestreuen.
En Guete!
Herzlichen Dank Annelies!
Japonais-Plätzli
4 Eiweiss steif schlagen
180 g Puderzucker oder gem. Rohzucker einrieseln lassen
1 Esslöffel Mehl dazu geben
200 g gem. Mandeln dazu geben
Die Masse auf ein Blech (mit Backtrennfolie) dünn und
regelmässig auftragen. Reicht für die Grösse einer
Backtrennfolie
Vorsichtig backen (austrocknen lassen) 30 Min bei 150 Grad
mit Umluft - die Oberfläche sollte nicht braun werden! Kann
auch länger, mit weniger Hitze probiert werden!
Füllung:
70 g Butter weich aber noch gelb
3-4 Essl. Rohzucker
1/2 Teel. Cailler-Kakaopulver ) dazu rühren
1/2 Teel. Zimt (vielleicht genügen 2 Msp Zimt auch - das ist Geschmacksache!)
Die fertigen Plätzchen mit Puderzucker bestreuen.
En Guete!
Mittwoch, 20. Januar 2010
Handkurs 1 bei Health Balance in Uzwil
.....und schon wieder durften wir unseren Handkurs anbieten!
Im herrlichen Ambiente der Vital Quelle versuchten wir die Teilnehmer mit der Handreflexologie vertraut zu machen.
Im herrlichen Ambiente der Vital Quelle versuchten wir die Teilnehmer mit der Handreflexologie vertraut zu machen.
Montag, 18. Januar 2010
Kurse vom 16./17. Januar in Lenzburg
Wir durften an diesem Wochenende mit verschiedenen Fuss- und Handmassierern arbeiten.
Am Samstag trafen wir uns mit der Stufe 2 Therapeuten, mit denen wir Themen des Seminars vertieften. Ausserdem hatten sie die Möglichkeit, den Nierenkurs zu besuchen, den wir neu in unserem Kursprogramm anbieten. Am Abend genossen wir das ungezwungene, gemütliche und gluschtige Beisammensein am kostenlosen Massagetreffen. Ein grosses Danke allen, die uns kulinarisch verwöhnt haben!
Der Sonntag war der Übungstag für die Teilnehmer des Basisseminars, um die Eugstermethode zu trainieren. Unter anderem war ein Handkurs 2 angesagt.
Herzlichen Dank allen Teilnehmern für euer Interessen an der Reflexologie. Wir genossen die Zeit mit euch.
Am Samstag trafen wir uns mit der Stufe 2 Therapeuten, mit denen wir Themen des Seminars vertieften. Ausserdem hatten sie die Möglichkeit, den Nierenkurs zu besuchen, den wir neu in unserem Kursprogramm anbieten. Am Abend genossen wir das ungezwungene, gemütliche und gluschtige Beisammensein am kostenlosen Massagetreffen. Ein grosses Danke allen, die uns kulinarisch verwöhnt haben!
Herzlichen Dank allen Teilnehmern für euer Interessen an der Reflexologie. Wir genossen die Zeit mit euch.
Freitag, 15. Januar 2010
Kurse am Wochenende
Seit Tagen laufen bei uns Drucker, Backöfen und Telefone heiss. Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für die Kurse am Wochenende. Verschiedene Hand- und Fussinteressierte treffen sich in der Burghalde in Lenzburg zur Weiterbildung.
Wir freuen uns und sind gespannt auf die vielen Begegnungen.
Laurence und Andrea
Wir freuen uns und sind gespannt auf die vielen Begegnungen.
Laurence und Andrea
Mittwoch, 13. Januar 2010
Stäbli
Gestern konnten wir die nigelnagelneuen Massage-Stäblis von der Fabrik abholen. Wir freuen uns riesig Euch an den Kursen diese farbige Kollektion zu präsentieren.
Dienstag, 12. Januar 2010
Patientenfall VI: Fabienne
Eine eindrückliche Erfahrung:
Nach 14.00 Uhr klingelte das Telefon. Es meldete sich ein fremder, unbekannter Herr. Seine Stimme klang sehr sympathisch als er sagte: "Sie haben mir sicher gerade jetzt Ihre Visitenkarte in den Briefkasten gelegt". Irritiert erwiderte ich: „Sicher nicht“.
Es musste eine Klientin von mir gewesen sein, welche meine Adresse in seinem Briefkasten deponierte. Der Herr fragte mich, ob ich gleich am Montagmorgen seiner Partnerin die Füsse massieren würde. Ich teilte ihm mit, dass es am Montagmorgen unmöglich sei und frühestens am Donnerstagmittag Zeit hätte. Daraufhin entgegnete der Herr: "Bis Donnerstag lebt meine Partnerin wahrscheinlich nicht mehr". Schweigen meinerseits....Ich überlegte kurz und antwortete: "Gut, dann komme ich heute Nachmittag". Ich setzte mich ins Auto, fuhr 25 Minuten und war 2 Stunden nach dem Telefonat da! Der Herr empfing mich sehr freundlich in der komplett verdunkelten Wohnung, welche notdürftig nur mit Kerzenlicht erhellt war. In der Mitte des Wohnzimmers stand ein Spitalbett mit der erst 52jährigen Patientin Fabienne. Sie war nicht mehr ansprechbar. Die erwachsenen Kinder der Patientin mit Partnern waren im Begriff sich ein letztes Mal zu verabschieden. Nachdem die Kranke für die Massage etwas anders gebettet und mit dem Sauerstoffgerät versorgt wurde, begann ich mit der Reflexologiemassage. Das Stäbli packte ich gar nicht aus. Aufgrund des Lungenkrebses mit Wasseransammlungen, arbeitete ich hauptsächlich an den Nieren und Lungen. Nach und nach verstummte das "Gruchsen" der Patientin und die Hände, welche zu Fäusten geballt waren, öffneten sich langsam. Die Anwesenden bemerkten dies und goutierten dieses Zeichen der Entspannung positiv. Sie bekundeten, dass es ihnen wichtig sei, dass Fabienne loslassen kann, damit sie sanft in die andere Welt hinübergleiten kann.
Offenbar war auch die Katze der Patienten mit dem Resultat zufrieden, da sie sich auf meinen Füssen niederliess und kein Auge von mir liess. Die andern Anwesenden bestrafte sie mit fauchen und kratzen.
Dankbar für die kurze Zeit, welche ich mit dieser Familie verbringen durfte, fuhr ich heimwärts. Am folgenden Tag verstarb Fabienne.
D A S I S T D A S L E B E N !!!
Vreny Ammann
Vreny ist eine Reflexologin unserer ersten Ausbildungsgruppe und verfügt somit über eine grosse Reflexologie-Erfahrung. Herzlichen Dank für deinen berührenden Bericht!
Nach 14.00 Uhr klingelte das Telefon. Es meldete sich ein fremder, unbekannter Herr. Seine Stimme klang sehr sympathisch als er sagte: "Sie haben mir sicher gerade jetzt Ihre Visitenkarte in den Briefkasten gelegt". Irritiert erwiderte ich: „Sicher nicht“.
Es musste eine Klientin von mir gewesen sein, welche meine Adresse in seinem Briefkasten deponierte. Der Herr fragte mich, ob ich gleich am Montagmorgen seiner Partnerin die Füsse massieren würde. Ich teilte ihm mit, dass es am Montagmorgen unmöglich sei und frühestens am Donnerstagmittag Zeit hätte. Daraufhin entgegnete der Herr: "Bis Donnerstag lebt meine Partnerin wahrscheinlich nicht mehr". Schweigen meinerseits....Ich überlegte kurz und antwortete: "Gut, dann komme ich heute Nachmittag". Ich setzte mich ins Auto, fuhr 25 Minuten und war 2 Stunden nach dem Telefonat da! Der Herr empfing mich sehr freundlich in der komplett verdunkelten Wohnung, welche notdürftig nur mit Kerzenlicht erhellt war. In der Mitte des Wohnzimmers stand ein Spitalbett mit der erst 52jährigen Patientin Fabienne. Sie war nicht mehr ansprechbar. Die erwachsenen Kinder der Patientin mit Partnern waren im Begriff sich ein letztes Mal zu verabschieden. Nachdem die Kranke für die Massage etwas anders gebettet und mit dem Sauerstoffgerät versorgt wurde, begann ich mit der Reflexologiemassage. Das Stäbli packte ich gar nicht aus. Aufgrund des Lungenkrebses mit Wasseransammlungen, arbeitete ich hauptsächlich an den Nieren und Lungen. Nach und nach verstummte das "Gruchsen" der Patientin und die Hände, welche zu Fäusten geballt waren, öffneten sich langsam. Die Anwesenden bemerkten dies und goutierten dieses Zeichen der Entspannung positiv. Sie bekundeten, dass es ihnen wichtig sei, dass Fabienne loslassen kann, damit sie sanft in die andere Welt hinübergleiten kann.
Offenbar war auch die Katze der Patienten mit dem Resultat zufrieden, da sie sich auf meinen Füssen niederliess und kein Auge von mir liess. Die andern Anwesenden bestrafte sie mit fauchen und kratzen.
Dankbar für die kurze Zeit, welche ich mit dieser Familie verbringen durfte, fuhr ich heimwärts. Am folgenden Tag verstarb Fabienne.
D A S I S T D A S L E B E N !!!
Vreny Ammann
Vreny ist eine Reflexologin unserer ersten Ausbildungsgruppe und verfügt somit über eine grosse Reflexologie-Erfahrung. Herzlichen Dank für deinen berührenden Bericht!
Freitag, 8. Januar 2010
Zimt Kuchen
Mögt Ihr euch an den Novemberkurs erinnern? Vor allem kulinarisch wurden wir unglaublich verwöhnt: Veronica brachte uns einen, nach altem Hausrezept hergestellten, sehr leckeren Kuchen.
In der Zwischenzeit haben wir ihr Rezept und die Erlaubnis erhalten, den Kuchen auf unseren Blog zu veröffentlichen.
Vielen herzlichen Dank, Veronica!
Zimt Kuchen
2 Eier
1 dl Milch
1 dl Rahm
Alle 3 Zutaten verrühren
4 EL geriebener Zwieback
1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1,5 EL Zimt
alles miteinander verrühren
1 runder ausgewallter Blätterteig
Masse darüber streichen
Backen bei 170° C 40-45 Minuten
Viel Spass beim Nachbacken und en Guete.200 g Haselnüsse
150g Zucker
In der Zwischenzeit haben wir ihr Rezept und die Erlaubnis erhalten, den Kuchen auf unseren Blog zu veröffentlichen.
Vielen herzlichen Dank, Veronica!
Zimt Kuchen
2 Eier
1 dl Milch
1 dl Rahm
Alle 3 Zutaten verrühren
4 EL geriebener Zwieback
1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1,5 EL Zimt
alles miteinander verrühren
1 runder ausgewallter Blätterteig
Masse darüber streichen
Backen bei 170° C 40-45 Minuten
Viel Spass beim Nachbacken und en Guete.200 g Haselnüsse
150g Zucker
Mittwoch, 6. Januar 2010
Patientenfall: Eugen
Eugen besuchte einen firmeninternen Handkurs 1 und schilderte uns am folgenden Tag seine ersten Reflexologieerfahrungen:
Hallo Andrea und Laurence
Es hat tatsächlich funktionniert:
1) Juckreiz nicht nur an der Kopfhaut, sondern Gesicht und Armen ist wie weggeblasen. So ein angenehmes Gefühl hatte ich seit Monaten nicht mehr.
2) Heute morgen gegen 9 30 Uhr merkte ich einen Anflug von Schnupfen, den ich mit sofortiger "Milz Massage" von unten nach oben behandelte. Nach einer Stunde war der Schnupfen weg und ich konnte das Mittagessen mit meiner Kollegin geniessen.
Euren übrigens auf sehr unterhaltsame Art lehrreichen Kurs zu besuchen, war einer meiner besten Entscheidungen seit langem.
Nochmals besten Dank für den "Knowhow-Transfer" ;-).....
Hallo Andrea und Laurence
Es hat tatsächlich funktionniert:
1) Juckreiz nicht nur an der Kopfhaut, sondern Gesicht und Armen ist wie weggeblasen. So ein angenehmes Gefühl hatte ich seit Monaten nicht mehr.
2) Heute morgen gegen 9 30 Uhr merkte ich einen Anflug von Schnupfen, den ich mit sofortiger "Milz Massage" von unten nach oben behandelte. Nach einer Stunde war der Schnupfen weg und ich konnte das Mittagessen mit meiner Kollegin geniessen.
Euren übrigens auf sehr unterhaltsame Art lehrreichen Kurs zu besuchen, war einer meiner besten Entscheidungen seit langem.
Nochmals besten Dank für den "Knowhow-Transfer" ;-).....
Montag, 4. Januar 2010
Ingwer-Tee
Eine Tasse Ingwertee ist im Winter ein Hochgenuss, er wärmt die Energiebahnen und stimuliert das Immunsystem. Am besten wirkt er, wenn man ihn frisch zubereitet.
Rezept für 2 Tassen Ingwertee à 300 ml:
2 Scheiben Ingwer
1 Messerspitze gemahlener Zimt
4 schwarze Pfefferkörner
Zubereitung:
In einem Topf ohne Fett den klein geschnittenen Ingwer und die Pfefferkörner bei voller Hitze unter ständigem Rühren 2-3 Minuten anrösten, dann mit 600 ml Wasser ablöschen, Zimt zugeben und bei geringer Hitze 15 Minuten sieden lassen. Den Tee abseihen und möglichst heiss trinken. Bei einer drohenden Erkältung sofort 2 Tassen heiss in kurzem Abstand trinken, bis ein leichtes Hitzegefühl auftaucht.
Bei Bedarf mit natürlichem Zucker süssen.
Achtung:
Ingwertee eignet sich nicht zum Dauergebrauch und nicht zum Genuss im Sommer. Er wärmt den Körper, im Sommer braucht der Körper jedoch kühlende Nahrungsmittel, damit er nicht überhitzt.
Rezept für 2 Tassen Ingwertee à 300 ml:
2 Scheiben Ingwer
1 Messerspitze gemahlener Zimt
4 schwarze Pfefferkörner
Zubereitung:
In einem Topf ohne Fett den klein geschnittenen Ingwer und die Pfefferkörner bei voller Hitze unter ständigem Rühren 2-3 Minuten anrösten, dann mit 600 ml Wasser ablöschen, Zimt zugeben und bei geringer Hitze 15 Minuten sieden lassen. Den Tee abseihen und möglichst heiss trinken. Bei einer drohenden Erkältung sofort 2 Tassen heiss in kurzem Abstand trinken, bis ein leichtes Hitzegefühl auftaucht.
Bei Bedarf mit natürlichem Zucker süssen.
Achtung:
Ingwertee eignet sich nicht zum Dauergebrauch und nicht zum Genuss im Sommer. Er wärmt den Körper, im Sommer braucht der Körper jedoch kühlende Nahrungsmittel, damit er nicht überhitzt.
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